Nothilfe Ukraine
Spendenaufruf der 'www.Aktion-Deutschland-hilft.de'
Sehr geehrter Herr Damm,
es herrscht Krieg in Europa. Wir sind bestürzt über die Ereignisse. So vieles kann sich an einem einzigen Tag ändern. Unsere Gedanken sind bei all den Menschen in der Ukraine, die nun in Angst leben müssen.Unter jenen, die zu flüchten versuchen, sind vor allem Frauen und Familien mit Kindern, berichten Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft.Nothilfe Ukraine: Jetzt spenden und helfen!
Helfer:innen aus unserem Bündnis sind bereits seit vielen Jahren in der Ukraine und Nachbarländern tätig. Aktuell prüfen sie die Lage und vernetzen sich mit lokalen Partnerorganisationen. Einige haben die Hilfe schon gestartet. Weitere werden folgen. Auch wenn die Lage nach den ersten Angriffen noch nicht vollständig zu überblicken ist: Der Bedarf an humanitärer Hilfe ist riesig.Deshalb verstärkt unser Bündnis den Einsatz vor Ort. Wir werden den Menschen mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Medikamenten, Hygieneartikeln, warmer Kleidung und Decken helfen. Ihre Spende macht das möglich.
Lieber Herr Damm, lassen Sie uns den Menschen jetzt und in Zukunft gemeinsam zur Seite stehen. In der humanitären Hilfe geht es um Menschlichkeit. Lassen Sie uns dem Krieg einen Akt der Menschlichkeit entgegensetzen. Bitte helfen Sie heute – mit Ihrer Spende! Ich danke Ihnen sehr. Herzlichst
Manuela Roßbach
Vorständin von Aktion Deutschland Hilft
PS: Ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer. Dank regelmäßiger Spenden können wir sofort helfen, wenn Familien durch große Katastrophen und Krisen in Not geraten. Danke, dass Sie helfen.
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Ein Jahr nach dem Hochwasser im Westen Deutschlands
Die AWO steht den Menschen zur Seite – auch weiterhin
Berlin, 7.Juli 2022
Die Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hinterließ im Juli 2021 eine Spur der Verwüstung: Mehr als 180 Menschen kamen ums Leben, Tausende verloren ihr Zuhause. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) war in der Nothilfe aktiv und lässt die Menschen auch ein Jahr später nicht im Stich.
Gemeinsam mit dem AWO Bundesverband und den Bezirksverbänden Rheinland, Mittelrhein, Niederrhein und Westliches Westfalen war AWO International mit schneller Nothilfe zur Stelle und bietet auch langfristige Unterstützung für Betroffene. Die Leistungen umfassen alle drei Phasen der humanitären Hilfe: Nothilfe, mittelfristige Hilfe und langfristige Wiederaufbauhilfen.
In den Tagen und Wochen nach der Katastrophe stellten zahlreiche AWO-Einrichtungen Mitarbeiter*innen vom Dienst frei, damit diese sofort vor Ort helfen konnten. Parallel begannen die Vorbereitungen für finanzielle Soforthilfen an Betroffene in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 2021 hat die AWO mehr als 12 Millionen Euro Soforthilfen an über 7.500 Haushalte ausgezahlt.
In der zweiten Phase der Fluthilfe fokussierte die AWO sich darauf, langfristige Beratungsstrukturen zu schaffen und psychosoziale Unterstützungsangebote auszubauen. In acht Fluthilfebüros in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sowie durch mobile Teams unterstützte die AWO Betroffene dabei, staatliche Haushalts- und Wiederaufbauhilfen zu beantragen. Darüber hinaus wurden Freizeit- und Erholungsangebote für die Betroffenen geschaffen.
Während die Maßnahmen aus der zweiten Phase fortgesetzt werden, hilft die AWO inzwischen verstärkt beim Wiederaufbau. Einen Schwerpunkt bilden dabei finanzielle Einzelfallhilfen. Durch Spenden von Aktion Deutschland Hilft unterstützt die AWO vom Hochwasser Betroffene beispielsweise dabei, den notwendigen Eigenanteil bei den staatlichen Wiederaufbauhilfen zu stemmen.
Ein Jahr nach der Katastrophe hat die AWO viel geschafft: Bis Ende Mai erreichte die AWO mit 267 Helfer*innen über 20.000 Menschen in 94 Orten. „Die beeindruckende Solidarität und Spendenbereitschaft in der Bevölkerung hat diese Hilfe ermöglicht“, sagt Rudi Frick, Vorstandsvorsitzender von AWO International. „Wir danken allen Helfer*innen und Spender*innen von ganzem Herzen für diese Unterstützung.“
Gleichzeitig fordert Frick die Politik auf, die Überflutungen als Weckruf ernst zu nehmen: „Unsere praktischen Zeichen der Solidarität mit den Menschen vor Ort bedürfen angesichts der Katastrophe einer zukunftsgerichteten Ergänzung“, so Frick. „Es braucht eine entschiedene Politik, die den Klimawandel mit seinen dramatischen Auswirkungen ernst nimmt und nicht länger dabei stehen bleibt, politische Ziele zu verkünden. Wir müssen endlich tatkräftig den ökologischen Umbau unserer Gesellschaft sozial gerecht vorantreiben. Außerdem müssen wir uns auch in Deutschland auf weitere Katastrophen vorbereiten.“
Pressekontakt:
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Weitere Infos: www.awointernational.de/hochwasserhilfe
Über AWO International
AWO International ist der Fachverband der Arbeiterwohlfahrt für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit. Gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen führt AWO International weltweit Projekte zur Stärkung benachteiligter Menschen durch. Die Schwerpunkte liegen auf den Bereichen Migration und Menschenhandel, Geschlechtergerechtigkeit und Katastrophenvorsorge. Im Falle von Katastrophen leistet AWO International humanitäre Nothilfe und unterstützen den Wiederaufbau. AWO International ist Mitglied im Bündnis Aktion Deutschland Hilft e.V. (ADH). ADH wurde von der AWO und anderen Hilfsorganisationen gegründet, um in Not- oder Katastrophensituation im In- und Ausland gemeinsam besser zu helfen. Aktion Deutschland Hilft ruft zu Spenden auf, die an die beteiligten Organisationen - gemessen an deren Leistungsfähigkeit – weitergegeben werden.
Über uns
Die Arbeiterwohlfahrt – eine Säule der Freien Wohlfahrtspflege
Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) gehört zu den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland. Als Mitgliedsverband setzt sich die AWO für eine sozial gerechte(re) Gesellschaft ein. Dieses Ziel verfolgt der Verband durch sein ehrenamtliches Engagement als Ergänzung zu den professionellen Dienstleistungen. Das Selbstverständnis ehrenamtlicher Tätigkeit der AWO basiert auf der Idee einer lebendigen Bürgergesellschaft. Der AWO Kreisverband Pinneberg hat derzeit ca. 1.600 Mitglieder und Mitgliederinnen. Eine Vielzahl engagiert sich in den verschiedensten Bereichen, auch in den 12 Ortsvereinen.
AWO Pressemitteilung vom 24.06.2022
Wertschätzung statt Verpflichtung – AWO fordert Stärkung der Freiwilligendienste
Berlin. Derzeit wird erneut eine soziale Pflichtzeit für junge Menschen gefordert. Dazu Brigitte Döcker, Vorsitzende des AWO-Bundesverbandes: „Als AWO lehnen wir eine Dienstpflicht ab und setzen klar auf Freiwilligkeit. Wir stehen für ein selbstbestimmtes freiwilliges Engagement und sind überzeugt, dass die Freiwilligendienste (FSJ und BFD) dafür einen ausgezeichneten Rahmen bieten. Was wir wirklich benötigen, ist mehr Wertschätzung und Anerkennung für junge Menschen, die einen Freiwilligendienst leisten. Dieses freiwillige Engagement noch viel ernster zu nehmen, würde den Gemeinsinn stärken. Das ist aus unserer Sicht auch der richtige Weg, Menschen für soziale Berufsfelder zu interessieren.“
AWO Pressemitteilung vom 16.06.2022
Aktionswoche gegen antimuslimischen Rassismus startet
Verbände aus Schleswig-Holstein organisieren vom 24. Juni bis zum 1. Juli unterschiedliche Aktionen im Land im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche
Kiel. Rassismus ist für viele Menschen in Deutschland Alltag. Seit Jahren sind Muslim*innen und muslimisch gelesene Menschen Zielscheibe von Hass, Diskriminierung und Übergriffen. Um für dieses Problem zu sensibilisieren, darüber zu informieren und den Austausch zu fördern, haben sich mehrere Verbände aus Schleswig-Holstein im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche gegen antimuslimischen Rassismus zusammengetan. Hierbei geben Workshops, Gesprächsrunden, ein interaktives Speed-Dating zum Thema und eine autobiografische Lesung einen vertiefenden Einblick in die alltäglichen Erfahrungen von Muslim*innen und als solche gelesenen Menschen in Deutschland. Den Vertreter*innen des Facharbeitskreises gegen antimuslimischen Rassismus Schleswig-Holstein geht es hierbei darum, Antworten zu geben auf Fragen wie: Was ist antimuslimischer Rassismus? Was erzählen Menschen, die tagtäglich Rassismus erfahren? Und was können wir alle gemeinsam dagegen tun?
AWO Pressemitteilung vom 14.06.2022
Wertschätzung statt Verpflichtung – AWO fordert Stärkung der Freiwilligendienste
Derzeit wird erneut eine soziale Pflichtzeit für junge Menschen gefordert. Dazu Brigitte Döcker, Vorsitzende des AWO-Bundesverbandes: „Als AWO lehnen wir eine Dienstpflicht ab und setzen klar auf Freiwilligkeit.
AWO-Pressemitteilung vom 12.05.2022
AWO zum internationalen Tag der Pflege am 12. Mai
Berlin, den 12.05.2022. Zum heutigen Tag der Pflege fordert die Arbeiterwohlfahrt die Bundesregierung auf, schnell die notwendige Reform der Pflegeversicherung anzugehen. Dabei müssen bessere Arbeitsbedingungen für beruflich Pflegende, mehr Unterstützung für pflegende Angehörige. Das alles wird Kosten verursachen, die sich auch in erhöhten Eigenanteilen zeigen werden. Die Bezahlbarkeit von Pflege durch eine nachhaltige Finanzreform der Pflegeversicherung muss im Zentrum stehen und politisch priorisiert werden.
AWO Pressemitteilung vom 11.05.2022
Steigende Kosten drohen zur Armutsfalle zu werden
AWO fordert Umdenken in der Politik – Existenzielle Not muss verhindert werden
Kiel. Die Energiekosten, Lebensmittelpreise und Mieten steigen durch die rekordhohe Inflationsrate immer weiter. Die AWO Schleswig-Holstein sieht die Gefahr einer Armutsfalle für viele Menschen und fordert ein Umdenken in der Politik.
AWO Pressemitteilung vom 09.05.2022
AWO zum Tag der Kinderbetreuung: „Es braucht mehr als ein Danke“
Berlin, den 09.05.2022. Zum Tag der Kinderbetreuung fordert der Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt, die professionelle Kinderbetreuung zu stärken und die Belastungen durch die Pandemie abzufedern. Es brauche zudem Unterstützung für die Integration von aus der Ukraine geflüchteten Kindern. Dazu erklärt Selvi Naidu, Mitglied des AWO Bundesvorstandes:
AWO Pressemitteilung vom 09.05.2022
Europatag - AWO startet neue Online-Angebote zum Jugendaustausch
Berlin, 09.05.2022. Anlässlich des heutigen Europatages startet der AWO Bundesverband zwei neue Online-Angebote zur bundesweiten Unterstützung seiner Gliederungen und Einrichtungen sowie der Jugendwerke bei der Planung und Umsetzung von internationalen Kinder- und Jugendbegegnungen sowie Fachkräfteaustauschen.
AWO Pressemitteilung vom 05.05.2022
Die Weichen für umfassende Barrierefreiheit jetzt stellen!
Berlin, den 05.05.2022. Anlässlich des heutigen Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen fordert der AWO Bundesverband von der Bundesregierung, die im Koalitionsvertrag verabredeten Maßnahmen zur Schaffung von Barrierefreiheit in allen Bereichen des privaten und öffentlichen Lebens zügig umzusetzen. Dazu erläutert Vorstandsmitglied Brigitte Döcker:
AWO Pressemitteilung vom 03.05.2022
AWO stellt Positionen zur sozial-ökologischen Transformation vor
Berlin, den 03.05.2022. Mit ihrem neuen Positionspapier zur sozial-ökologischen Transformation setzt sich die AWO vor dem Hintergrund der existenziellen Klimakrise für einen solidarischen Wandel ein. Der Verband fordert die Politik auf, schnell für Verbindlichkeit zu sorgen und den Pfad zur Klimaneutralität mit wirksamer Rahmensetzung zu ebnen. Die AWO betont dabei, dass die Klimakrise es erforderlich macht, sich sozialen Fragen neu zu stellen. Alle Menschen müssten sich gerade in den aktuell unsicheren Zeiten auf soziale Sicherheit verlassen können.
Für die Ukraine-Hilfe: 100 Gäste genießen selbstgekochte Suppen
HEIDGRABEN Zugunsten der Geflüchteten aus der Ukraine im Kreis Pinneberg haben Mitglieder der Heidgrabener Arbeiterwohlfahrt (Awo) Suppe gekocht. Sechs verschiedene, wohlschmeckende Gerichte entstanden und wurden am Sonnabend portionsweise ausgeteilt – an jedermann, der an diesem Tag nicht selbst kochen und zugleich etwas Gutes tun wollte. Der finanzielle Erlös konnte sich sehen lassen.
AWO Pressemitteilung vom 07.04.2022
AWO warnt vor Armutsfolgen steigender Lebenshaltungskosten
Berlin, den 01.04.2022. Angesichts der rekordhohen Inflationsrate fordert die Arbeiterwohlfahrt ein radikales Umdenken in der Armuts- und Energiepolitik. Dazu erklärt Michael Groß, Präsident der Arbeiterwohlfahrt:
Tag der offenen Tür in den AWO Kitas in Schleswig-Holstein
Fachkräfte dingend gesucht – Kindertagesstätten bieten am 23. April landesweit die Möglichkeit zum Kennenlernen der Einrichtungen, ihrer Konzepte und Kolleg*innen
Kiel. Der Fachkräftemangel in den Kindertagesstätten in Schleswig-Holstein ist eine Tatsache. Diverse Studien belegen, dass Erzieher*innen im Schnitt nach etwa drei Jahren aus dem Arbeitsfeld der frühkindlichen Bildung abwandern. Parallel dazu steigt der Bedarf an Kinderbetreuung immer weiter. Um pädagogischen Fachkräften die Möglichkeit zu geben, sich über die Arbeitsbedingungen, die Konzepte und die Einrichtungen der Kindertagesstätten der AWO Schleswig-Holstein zu informieren, laden Einrichtungen aus den Kreisen Rendsburg-Eckernförde, Plön, Dithmarschen, Segeberg, Steinburg, Herzogtum-Lauenburg sowie den Städten Lübeck und Neumünster am Samstag, 23. April 2022, zum Tag der offenen Tür ein.
AWO-Pressemitteilung vom 01.04.2022
Protest-Aktion für tote Arbeitsmigranten in Katar
Vor der FIFA-Zentrale in Zürich appellieren ein Künstler und die Arbeiterwohlfahrt ans Weltgewissen.
Zürich, den 1. April 2022. Am heutigen Freitag findet in Doha/Katar die Gruppenauslosung zur FIFA-WM statt. Mit einer Protestaktion haben der Osnabrücker Künstler Volker Johannes Trieb sowie die Verbände AWO International und AWO Bezirk Westliches Westfalen vor der FIFA-Zentrale in Zürich ein deutliches Zeichen gegen die menschenverachtenden und grausamen Bedingungen der Arbeitsmigranten*innen in Katar gesetzt.
AWO SH veröffentlicht Forderungskatalog zur Landtagswahl
Für die Menschen im Land und eine gerechte Gesellschaft – AWO fordert Stärkung des Ehrenamts, Bekämpfung von Wohnungsnot und Armut und Schutz von Frauen
Kiel. Am 8. Mai wird in Schleswig-Holstein ein neuer Landtag gewählt. Als sozialer Träger mit langer Tradition formuliert die AWO Schleswig-Holstein anlässlich der bevorstehenden Wahlen ihre Erwartungen an eine zukünftige Landesregierung. „Um die Zukunft sozialer zu gestalten, muss die künftige Landesregierung schnell und entschlossen handeln: Es gilt, Fehler der Vergangenheit zu korrigieren, Mut für innovative Ideen aufzubringen und eine offene Haltung zu Themen der sozialen Gerechtigkeit an den Tag zu legen“, sagt der Vorsitzende des Präsidiums der AWO Schleswig-Holstein Wolfgang Baasch.
AWO-Pressemitteilung vom 31.03.2022
AWO zum Internationalen „Transgender Day of Visibility“
Berlin, den 31.03.2022. Angesichts des heutigen Tages der Sichtbarkeit von trans* Menschen erklärt die AWO ihre Solidarität mit Betroffenen von Transfeindlichkeit. Dazu Brigitte Döcker, Mitglied des AWO Bundesvorstandes:
Hochwasser-Katastrophe Spendenaufruf von der 'www.Aktion-Deutschland-hilft.de'
heftige Überschwemmungen, eingestürzte Häuser, viele Vermisste und Tote: Im Westen Deutschlands haben Unwetter verheerende Zerstörung hinterlassen. Flüsse traten über die Ufer; sie setzten Wohnungen, Geschäfte und Dörfer unter Wasser. Ganze Straßenzüge sind komplett zerstört.
"Die Leute sind verzweifelt”, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Hagen. Und der Landrat von Ahrweiler ergänzte: "Die Folgen sind verheerend. Unsere allererste Priorität ist es nach wie vor, Menschenleben zu retten”.
Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft haben erste Hilfsmaßnahmen eingeleitet. Unsere sogenannten Blaulicht-Organisationen ASB, Johanniter und Malteser sind seit Mittwochabend im Dauereinsatz. Sie helfen bei Evakuierungen, verteilen Hygienesets und leisten den Menschen medizinische sowie psychosoziale Versorgung nach den traumatischen Ereignissen.
Lassen Sie uns in der Not zusammenstehen. Ihre Spende unterstützt die Retter:innen vor Ort. Und sie hilft den betroffenen Familien, durch diese schwere Zeit zu kommen.
Bitte helfen Sie uns zu helfen – heute mit Ihrer Spende.
AWO Pressemitteilung vom 29.03.2022
Aktion „Schleswig-Holstein spricht…über Rassismus“
AWO veranstaltet zum Internationalen Tag gegen Rassismus ein Speed-Dating mit der SPD-Landesvorsitzender Serpil Midyatli und Schüler*innen der Theodor-Litt-Schule
Neumünster. Anlässlich des Internationalen Tags gegen Rassismus organisierte der „Respekt Coach“ des AWO Landesverbands Schleswig-Holstein Bashar Kanou gemeinsam mit den Lehrkräften Serap Çelimli und Cennet Aktaş der Theodor-Litt-Schule in Neumünster am vergangenen Montag ein „Speed-Dating“ unter dem Motto „Schleswig-Holstein spricht…über Rassismus“. Als Gast war die SPD-Landesvorsitzende Serpil Midyatli vor Ort, um mit den Schüler*innen ins Gespräch zu kommen und ihre persönlichen Perspektiven zu dem Thema zu teilen.
Internationaler Tag gegen Rassismus
„Gesellschaft und Politik müssen wachsam bleiben“
Sitzbank gegen Rassismus wird gemeinsam mit SPD-Spitzenkandidat Thomas Losse-Müller in Kiel eingeweiht
Kiel. Verschiedene Untersuchungen belegen: In Deutschland nehmen Rassismus, Intoleranz und rechtsextremes Gedankengut wieder zu. Auch in Schleswig-Holstein ist es bei weitem nicht nur ein Problem, das am rechten Rand der Gesellschaft auftaucht, sondern ein Phänomen, das in allen Teilen der Gesellschaft zu finden ist. Um anlässlich des Internationalen Tags gegen Rassismus auf das Thema aufmerksam zu machen, steht jetzt vor der Landesgeschäftsstelle der AWO Schleswig-Holstein in Kiel-Mettenhof eine ganz besondere Sitzbank mit der Aufschrift „Kein Platz für Rassismus“. Die Idee: Jede*r kann sich auf der Bank fotografieren lassen und so zeigen, dass er selbst keinen Platz für Rassismus hat. Die Besonderheit bei der Bank - auf der rechten Seite fehlen die Sitzplätze.
AWO-Pressemitteilung vom 18.03.2022
AWO mahnt Änderungen bei den Gesetzesvorhaben für künftige Corona-Maßnahmen an
Berlin, 18.3.2022. Die Corona-Ausgleichszahlungen für Vorsorge- und Rehabilitationskliniken sollen zum 20.03.2022 eingestellt werden. Wird dieses Vorhaben umgesetzt, werden die Einrichtungen alle wirtschaftlichen Belastungen, die durch vorgeschriebene Corona-Maßnahmen bei sogenannten Hotspot-Regelungen entstehen, selbst tragen müssen. Für viele der gemeinnützigen Kliniken kann dies das Aus bedeuten. Dazu erklärt Brigitte Döcker, Mitglied des AWO Bundesvorstandes:
AWO Pressemitteilung vom 17.03.2022
EU-Kindergarantie: AWO und ZFF fordern entschlossene Umsetzung der Bundesregierung
Berlin, den 17.03.2022. Mit dem heute veröffentlichten Impulspapier „Europäische Garantie für Kinder umsetzen, Nationalen Aktionsplan entwickeln, Kinderarmut bekämpfen.“ richten sich der AWO Bundesverband und das Zukunftsforum Familie mit konkreten Impulsen für eine ambitionierte Umsetzung der EU-Kindergarantie an die Bundesregierung. Sie fordern die Bundesregierung unter anderem dazu auf, zeitnah eine*n nationale*n Koordinator*in für die EU-Kindergarantie zu benennen und einen wirksamen nationalen Aktionsplan vorzulegen.
AWO Pressemitteilung vom 17.03.2022
AWO zur Verdoppelung des Heizkostenzuschlages
Berlin, den 17.03.2022. Gestern wurde im Bundestag ein Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen zum geplanten Heizkostenzuschuss angenommen: Der ursprünglich mit einmalig 135 € für Ein-Personen-Haushalte vorgesehene Heizkostenzuschuss für Wohngeldempfänger*innen wird nun verdoppelt. Verdoppelungen sind auch für Mehr-Personen-Haushalte im Wohngeldbezug und BAföG-Empfänger*innen vorgesehen.
AWO Pressemitteilung vom 10.03.2022
AWO SH zum Auftakt der Internationalen Wochen gegen Rassismus
Kiel. Verschiedene Untersuchungen belegen: In Deutschland nehmen Rassismus, Intoleranz und rechtsextremes Gedankengut wieder zu. Auch in Schleswig-Holstein ist es bei weitem nicht nur ein Problem, das am rechten Rand der Gesellschaft auftaucht, sondern ein Phänomen, das in allen Teilen der Gesellschaft zu finden ist. Um sich gegen diese Entwicklung zu stellen, zu informieren und ein klares Zeichen gegen Rassismus zu setzen, beteiligt sich die AWO Schleswig-Holstein an den diesjährigen Internationalen Wochen gegen Rassismus unter dem Motto „Haltung zeigen“ vom 14. Bis zum 27. März mit unterschiedlichen Aktionen, zu denen wir Sie gerne einladen möchten:
AWO Pressemitteilung vom 07.03.2022
AWO zum Internationalen Weltfrauentag
Frauenrechte vermehrt in Gefahr – Gewalt nimmt in Pandemie zu
Kiel. Als erste Frau hielt Marie Juchacz, die Gründerin der Arbeiterwohlfahrt, im Jahr 1919 eine Rede in einem deutschen Parlament und setzte sich für Frauenrechte ein. Seither ist der Kampf für eine geschlechtergerechte Gesellschaft Teil der Geschichte der AWO Schleswig-Holstein. „In dieser langen Zeit ist zwar viel passiert – trotzdem sind die Forderungen nach einem selbstbestimmten, gewaltfreien und ökonomisch abgesicherten Leben ...
AWO Pressemitteilung vom 04.03.2022
Historisch: Europa geeint bei ukrainischer Flüchtlingsfrage
Berlin, 04.03.2022. Gestern hat der Rat der europäischen Union den Beschluss gefasst, alle vor dem Krieg schutzsuchenden Menschen aus der Ukraine in der EU aufzunehmen. Dazu Brigitte Döcker, Mitglied im Vorstand des AWO Bundesverbandes: „Das ist ein historisches Ereignis. Die europäischen Mitgliedstaaten stehen vereint und solidarisch bereit, um flüchtenden Menschen Schutz zu bieten. Das ist in diesen schwierigen Zeiten ein starkes Signal und gibt Vertrauen in die Menschlichkeit.“
AWO Pressemitteilung vom 01.03.2022
Weltklimabericht: AWO fordert schnellen Umstieg auf erneuerbare Energien für eine friedliche und freiheitliche Welt
Berlin, 01.03.2022. Anlässlich der heutigen Veröffentlichung des Weltklimaberichts sowie der erschütternden weltpolitischen Ereignisse der letzten Tage und Wochen fordert die Arbeiterwohlfahrt, dass Deutschland den Umbau zu einer nachhaltigen, klimaneutralen Energieversorgung mit besonderem Tempo vorantreibt. Als Teil einer sozialökologischen Transformation sei dieser Umbau wichtiger Bestandteil für eine freiheitliche und gerechte Zukunft.